Begrenzung von:
Der Bezirk Rudolfsheim – Fünfhaus 1150 Wien, ist einer der kleineren Bezirke in Wiens. Er beginnt beim Neubau-Gürtel und Mariahilfer-Gürtel, Linke-Wienzeile und endet bei der Schlossalle, Mariahilfer Straße, Linzer Straße, Johnstraße, Fenzlgasse, Beckmanngasse, Hütteldorfer Straße, Schanzstraße, verlängerte Sampogasse, ><, Ibsenstraße, ><, Gablenzgasse, Neubau-Gürtel.
Der westlichste Teil von 1150 Wien ist in einer <Wikipedia> als „Neu Penzing“ betitelt.
Da dieses Wort von der Geschichte her ein Traumata erfahren hatte, nennt sich die neu gegründete Agenda (25.09.2023) ab sofort „1150 WEST“. Dies ist eine eindeutige Bezeichnung des westlichsten Teiles von Rudolfshaus – Fünhaus.
Die Bewohner sind es leid seitens des Bezirkes nicht beachtet zu werden. Wir alle, die bis dato bei allen Meetings dabei waren, wünschen sich, dass dieser Bezirksteil, zukünftiger aufgestellt wird. Das heißt wir wünschen uns vom „HOT SPOT“ Wiens zu einem „GRÜN SPOT“ zu werden. Ein wenig kühler, also mehr Grün zu erhalten. Denn die Straßen dieses Viertels (Gehsteige, Grünflächen, Parkplätze, Fahrbahnen) wollen wir wieder zurück gewinnen.
Es gab schon einmal mehr „Aktives Leben“ in diesem Bezirksteil. Kinder wie Erwachsene mussten nicht in die bis zu 20 Minuten entfernten Parks gehen, sondern konnten in der unmittelbaren Umgebung aktiv werden.
AGENDA „1150 WEST“ wäre dann durch die Gassen und Straßen; Fenzlgasse / Beckmanngasse / Hütteldorferstraße / Johnstraße / Fenzlgasse umschlossen.
Unterhalb der Hütteldorfer Straße verläuft die Meiselstraße. Sie hat als Baumallee japanische Schnurbäume.
Beginnen wir mit der ersten parallel Straße von der Hütteldorfer Straße, der Meiselstraße, diese hat als Allee „Japanische Schnurbäume„. Bei ausreichendem Grundwasser, blühen sie jedes Jahr und sind mit ihren Blüten von Juli, August bis September eine willkommene Nahrung für allerlei Insekten Völker. Wie zum Beispiel allen Arten von Bienen, Hummeln, Wespen (sie werden benötigt um allerlei Ungeziefer in Schach zu halten) und auch anderen Fluginsekten.
Die nächste Parallel Straße ist die Märzstraße. Die sogenannte Bezirks-Teil-Magistrale. Sie hat wie die nächste parallel Straße „die Goldschlag-Straße, Ahornbäume als Allee.
In der Goldschlagstraße, die jetzt (seit 2022) hauptsächlich eine Radstraße mit erhöhten Straßen-Plateaus ist und die Fahrbahn auch teilweise erneuert wurde, hat als Allee „Ahornbäume„. Diese Bäume taten sich bei der enormen Stadthitze (2023 36 Grad Celsius) erheblich schwer. Man sah es an ihren Blättern, dass auch hier durch, vielleicht zu wenig Regen oder zuwenig Grundwasser / Bodenversiegelungen könnten die Ursache sein / die Bäume wahrscheinlich bald eingehen werden. Zumal seitens der Gemeinde die Bäume schlicht nicht gegossen werden. Laut einer Fachfrau braucht ein durchschnittlicher Baum 160 Liter Wasser pro Woche um am Leben zu bleiben.
Die Fenzlgasse ist die unterste Parallelgasse und in ihr befinden sich bereits verschiedene Baumarten. Sie hat leider nur an jeder Straßenecke ein oder zwei Baumscheiben. Somit können sich diese Bäume durch eigenen Schatten nicht vor Hitze schützen und sind der enormen Straßen- wie auch Hauswandhitze ausgeliefert. Da auch hier die MA39 höchstwahrscheinlich wegen Personalmangel mit dem Gießen nicht nachkommt, wird der Bezirk wohl oder übel mehrere Tausend €uro in den nächsten Jahren ausgeben müssen um diesen Baumbestand zu erhalten. Wenn die Politiker des Bezirkes ein wenig schlauer und zukünftiger denken, dann werden sie feststellen, dass es viele Wiener und Wienerinnen gibt die, wenn die Hydranten so umgebaut werden, dass diese Bewohner die Bäume gießen könnten, eine Gießhilfe durch die Anwohner bekämen. 2023 scheint auch dies beim neuen Bezirksvorstand verstanden worden zu sein. Es besteht Hoffnung, dass die Bäume länger leben. (Immerhin kostet nur der Baum zwischen 1500,00 € und 2000,00 €.)
1989 wurden in der Fenzlgasse „Baum-Hasel-Bäume“ gepflanzt. Von den 6 gepflanzten Bäumen, lebt nur einer wirklich gut. Dieser wächst bei der Ecke Nobilegasse 9 / Fenzlgasse. Dieser scheint mit seinen Wurzeln es geschafft zu haben, das Grundwasser ausreichend für ihn zu Verfügung steht. Der Rest ist eingegangen oder darbt dahin. 2022 wurden jetzt neuerdings Eschen gepflanzt. Naja sie kümmern dahin. Die sogenannten für die MA39 pflegeleichten Baumscheiben sind für Bäume dieser Art die falschen. Wenn es regnet versicjkert das Wasser nicht sondern schwappt weil zu hart auf die Straße. Wer sich das ausgedacht hatte, musste sicherlich nicht auf das Budget schauen.
Die im Jahr 2022 gepflanzten Eschenarten und auch in der Flachgasse gesetzten Baumsträucher und (Robinie oder Akazien) Bäume sind ziemlich am Ende. Die sogenannte Schwammbaumscheibe sollte diesen Bäumen eine wesentlich bessere Wasserversorgung ermöglichen. In einem Gespräch mit dem Bezirksvorsteher „Dietmar Baurecht“ erklärte er uns die Funktionsweise. UND!! da muss ich schon sagen, der Sinn dieser Baumschwammscheiben ist es, dass bei Starkregen, der erste Schwall die Straße säubert und erst dann öffnet sich ein Ventil bei der Gehsteigseitigen Regenrinne und läßt das gereinigte Wasser in die Baumscheibe einfließen. !!“ECHT JETZT“!! Leute es hatte heuer gerade mal „2Mal“ richtig stark geregnet. Also das Ziel die Baumscheibe mit überschüssigem Wasser zu füllen, ist so nicht passiert. Wenn etliche Anwohner die Bäume nicht gegossen hätten, wären alle eingegangen. Bitte schaut dazu, dass die Hydranten auch zum Gießen der Bäume verwendet werden können. Schade um jeden Baum der stirbt.
Erstes Meeting
Die AGENDA „1150 WEST“ und ihre beiden Sprecher: In werden sich am 29.09.2023 treffen. Hier wird mit Hilfe „der Agenda Mein Leben in15zenten Bezirk“ durch Jakob Winkler, das Vorstellungsgespräch durch eine Power-Point ergänzt und das Informationsgespräch für den 02.10.2023 koordiniert. Bei der „Steuerungsgruppe von 1150 Wien wird dann die neue Agenda vom westlichsten Teilbezirk von 1150 Wien als „AGENDA 1150 WEST“ vorstellen. In der kurz erzählt wird wie sie entstanden ist und was die bereits beteiligten Bewohner und Bewohnerinnen an Wünschen vorgebracht haben.
Zweites Meeting
Am 02.10.2023 findet dann bei der Steuerungsgruppe im Magistratischen Bezirksamt in der Gasgasse 1 das erste Treffen statt. (Uhrzeit wird uns wahrscheinlich am 29.09.2023 am Freitag bekannt gegeben werden.) Hier wird sich dann die „Agenda 1150 WEST“ mit anderen Agendas vernetzen können, Ideen austauschen oder schlicht einmal zuhören und Erfahrung sammeln.
Wissenswertes kundgetan, Aktualisierung am: 2024-10-02 ; Erstellt am 2023-09-27
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