Plastikmüll die zukünftig Energiequelle
Plastikmüll, eine zukünftige Energiequelle
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NADEUM musste in den letzten Jahren von 2012 bis 2021 feststellen, dass die derzeitigen Politiker*Innen, egal welchem Regierungssystem sie angehören, schlicht dem Wissenstand um Entsorgung oder Gewinnung von Müll, hint-nachhinken. Sie schaffen es nicht, der Industrie, der Gesellschaft planbare Gesetze zu verschaffen. Auch große Interessenskonklomerate haben das Bestreben durch Lobbying ihre Interessen zu bewahren. Was die Politikerkasten wie industrielle Interessenskapitalgesellschaften verabsäumen, ist der Mut in eine neue nachhaltigere resoursenschonendere Industriegesellschaft sich zu verwandeln. Noch wird massivst, billigerer Raubabbau an der Natur bei der Gewinnung von Rohstoffe in vielen Staaten betrieben.
NADEUM und sein TEAM wird auf Grund dieser offiziellen Unfähigkeit einen, wie WIR meinen, neuen Weg gehen müssen.
Wir werden die Industrie, Das Kapital und die Universitäten aktiv ansprechen um Sie in einen Flow zu bringen, von sich aus aktiv zu werden. Wenn es die politische Führungskaste nicht schafft, jetzt für alle verbindliche, gemeinsame Richtlinien zu erstellen, muss es den Willigen, die dies auf der Grundlage der Wissenschaft und der Technik machbaren Möglichkeiten hat, Leadership zeigen. Uns allen ist klar, dass wir die Erde nicht weiter ausbeuten, durch den vom Konsumenten weggeworfenen Müll verunreinigen und durch die ausufernde Nahrungsentnahme in den Meeren aber auch der globaler Interessen nicht weiter schädigen dürfen.
Durch das von NADEUM erstellte MOTIVIATATIONs Projekt P-007, dem NADEUM Transparenzsiegel aller öfentlichen Umweltzertifikate, können wir wesentlich nachhaltigere Richtlinien veranlassen. Die Industrie, Das Kapital, Die Universitäten werden, wenn sie mit uns, NADEUM und dem TEAM neue Wege gehen absolut umweltfreundlich agieren müssen. Denn staatliche Regeln entstanden und entstehen weil bis dato auf NATUR, LEBEWESEN und PFLANZEN bei der Beschaffung von Naturalien und der Veredelung keine Rücksicht auf uns selbst, im Sinne der Gewinnmaximierung, gemacht wurde. Uns muss bewusst sein, dass dies so nicht weiter geht. Wir sind uns selbst verpflichtet eien neuen nachhaltigen, klimaneutraleren und Umwelt verträglicheren Weg zu gehen. Wollen wir uns in eine NEUE GESELLSCHAFT transferieren ist dies unumgänglich.
Der derzeitige NEID, ein anderer Staat oder ein Unternehmen könnte mehr Gewinn erwirtschaften, weil es möglichst brutal und nicht zukünftig agiert, verhindert, dass Politiker wie gewählten Staatsmänner und Staatsfrauen den Mut haben, vorausschauende, verpflichtende weltumspannende Nachhaltigkeits Gesetze zu ermöglichen, umzusetzen.
Der Konkurenzdruck und das Machtbestreben in unserer Gesellschaft ist an einem, für die gesamte Menschheit, toxischen Punkt angelangt.
Noch können wir, laut der bei allen Staaten anerkannten Wisenschaft, es schaffen, die Zukunft lebenswert unseren Nachkommen zu übergeben. Der Grat der Machbarkeit wird, jedoch durch die Unfähigkeit vieler Verantwortlichen Akteure, zusehends schmäler.
Folgende Überlegungen müssen in Betracht genommen werden:
- Was ist die Lösung um weltweit in allen Gewässern den größten Umweltschaden durch den Pkastikmüll, zu minimieren.
- Wer ist in der Lage dieses Unterfangen ohne den unwilligen Staaten und ihren Politikerkasten umzusetzen
- Welche zukünftigen Partner braucht es dazu.
- Welche Einzelpersonen, wie Interessengemeinschaften sowie Wissensgemeinschaften werden dies sein.
- Welche Firmen, Aktiengesellschaften, Versicherungen, würden Intersse haben
- Welche Universitäten, Forschungseinrichtungen möchten mit an Bord kommen
- Welche Hafenstädte, Städte oder Wirtschaftscluster werden dafür vorgesehen und bieten einen Standort der industriellen Umsetzbarkeit.
- Welcher Staat in der EU hat das Potential durch seine Forschungseinrichtungen hier sich einzubringen. [Es gelten hierbei die NADEUM Statuten]
- Wer kann dies alles koordinieren
- Wer wird die Task_Force stellen
NADEUM wird der Mediator sein und die TASK_FORCE stellen
- Das Projektmanagement von P-005 hat ein Konzept zu erstellen um aus der Idee ein zukünftiges, für alle Teilhabenden anschaubares und umsetzbares Resultat [durch eine PowerPoint Version] zu generieren.
Projektmanagement P-005 CEO Andreas Gams und Team - Durch die PowerPoint Präsenttation werden zukünftige Ansprechpartner / im Buisnessbereich angesprochen, um Ihnen machbare, umsetzbare Möglichkeiten zu zeigen.
Angedachte mögliche Partner wären:
Die OMV > Sitz in Wien (Pilotprojekt: wiederverwendtbarer Kunstoff/Plastik in Syntetisches Öl umzuwandeln; Das Pilotprojekt „ReOil“ ist ein voller Erfolg; 2022 wird in Rumänien ein 1:1 Modell angedacht lt.interner Agenda)
VOESTalpine> Sitz in Linz der derzeitig umweltfreundlichste Stahlkonzern und Stahlerzeuger der Welt
LINDE – gas > hat mehrere Standorte die ZENTRALE Verwaltung ist in Berlin
Quellen-Link aller Schiffswerften in Deutschland
Im VSM Verband im Schiffbau und Meerestechnik e.V. > Sitz in HHamburg
Das Architekturzentrum Wien > mit Sitz in Wien (eventuell)
Manchmal sollte man über den österreichischen Topfrand hinausblicken, daher werden wir sehr wohl internationale Partner suchen. Denn P-005 wird weltweit gebraucht und in Verwendung sein. - Durch Hearings (Konsultationen) soll die Vorgehensweise diskutiert und ein Umsetzungstudie erstellt werden.
Angedacht sind Wissenschaftler*Innen folgender Institute und einer Forschungsabteilung:
Der Quellen-Link sämtlicher Universitäten und Forschungseinrichtugen in Österreich
Hier die möglichen zukünftigen Partner:
Die Technische Universität >in Wien
Die Montanuniversität >in Graz
Die BOKU >In Wien
Die TU Graz Graz University of Technology >in Graz
Die Donau-Universität Krems >in Krems
Die IMC Fachhochschule Krems > in Krems
Die Danube Private University (DPU) (eventuell)
Die Alma Mater Europaea GmbH (betreibt keine Forschung – aber vielleicht hat sie anderes Potential)
Die Diplomatische Akademie > in Wien
Die New Design University >in St.Pölten
Die Fachhochschule Wiener Neustadt >in Wr. Neustadt
Die Fachhochschule Vorarlberg GmbH >in Dornbirn (eventuell)
Die MCI | The Entrepreneurial School® >in Innsbruck
Der FH Campus Wien >in Wien
Die Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni) > in Wien (eventuell intern. Verbindungen – Meerestierforschung
Die Medizinische Universität Wien > in Wien
Die WU Wirtschaftsuniversität Wien >in Wien
Der Quellen-Link der Versuchsanstalten in Österreich
Der Quellen-Link sämtlicher Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland
Hier die möglichen zukünftigen Partner:
Die Technische Universität in Hamburg (TUHH)
Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. > in München
Das IASS Institut für transformative Nachhaltigkeit > in Potsdam (erstrebenswerter Partner in Bezug Maritimer Forschung u.ä.m)
Der Quellen-Link sämtlicher Universitäten Hochschulen in der Schweiz
Mögliche zukünftige Partner:
Internationale Universitäten wie Forschungseinrichtungen weltweit
NADEUM und zukünftige Shareholder des Projektes P-005, erstellen gemeinsam, die Machbarkeit der Umsetzbarkeit und die daraus resultierende Vorgehensweise
- Alle sind Gleichwertig
- Bei jeder Lösung ist der jeweilige profunde Partner in der Verantwortung
- Jeder Projektprozessschritt hat seine eigene Task_Force
- Die Koordinierung wird NADEUM mit einem Gremium mit den höchsten Wissenstand innehaben
Der Grund ist der:
Das NADEUM-Siegel ist unser Gesetz.
Alle können sich hierbei einbringen.
Es gilt die maximale Vorlage.
Wir wollen ein Leuchtturmprojekt sein. Ein Vorbild.
Sämtliche Wissensebenen sind auf den Letzstand zu bringen.
In Östereich sind die Sozialpartner angehalten ihre maximalen Visionen einzubringen. Die Industrie 4.0 hat zukünftig zu handel.
Nicht der Wunsch auszubeuten sondern im Team mit den Arbeitnehmern ist zu handeln. - Dasselbe gilt für die Arbeitnehmervertretungen. Österreich ist in Bezug des Arbeitnehmerschutzes noch ein Vorzeigestandort. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sind einzubringen.
Achtung die Europäische Kommission plant:
NADEUM zitiert: (Quelle/19.01.2022 um 19:40) „Industrie 4.0 >< Industrie 5.0„
Das Konzept von Industrie 5.0 entsteht gerade erst
Was umfasst Industrie 5.0? Hier gibt es verschiedene Konzepte: Die Europäische Kommission sieht Nachhaltigkeit und Resilienz als zentrale Ziele – und der Mensch sollte dabei immer im Mittelpunkt stehen. „Industrie 5.0 ist eine Industrie, die über reine Effizienz und Produktivität hinausgeht. Das Konzept betont den Beitrag, den Unternehmen für die Gesellschaft leisten“, heißt es. Professor Saeid Nahavandi, Director Intelligent Systems Research and Innovation an der Deakin Universität in Australien, glaubt ebenfalls, dass Industrie 5.0 die Mitarbeiter wieder ins Zentrum rückt.
NADEUM und das Goal von P-005 ist:
- Die Lösung
- Die Umsetzbarkeit
- Das Netzwerk der Partner
- Die Erstellung und schrittweise Vorgehensweise des Projektes P-005
- Universitäten und Forschungseinrichtungen erstellen Prototypen wie Planskizzen
- Visionen sollen möglich sein, ihre Umsetzbarkeit in Erwägung genommen werden.
- Standorte der Fertigungen erwägt, ihre Kompetenzen überprüft durch Fachleute ermöglicht, fixiert werden
- Produkte und das dazu erforderliche Equipment geplant, erstellt und aktiviert werden
- Einsatzorte definiert werden
- Industrieschiffinseln finalisiert in Planung gebracht und in Erprobung der Umsetzbarkeit den zuständigen Standorten zugeführt werden.
- Ziel ist es:
Die Vision einiger französischer Architekten und ihre Ideen einzubringen und so ein Multikonzept zu ermöglichen.
Diese Inseln müssen in ihrer Form Deseignmäßig Vorbildlich und für alle Bewohner erfolgversprechend sein.
Für die Gewinnung aus Plastikmüll und die Umwandlung durch CO² Zuführung in eine Syntetische Energieagregatzustand. (Die OMV in Österreich hat bereits ein Pilotprojekt geplant, erstellt und finalisiert. 2022 will das Unternehmen in die industrielle Umsetzung gehen.) Da im internationalen freien Gewässern staatliche Begehrlichkeiten wie Steuern, obsolet sind können Schiffe sie anfahren und als Energietankstellen, wie früher die Oasen in der Wüste für Karawannen, anfahren.
Was sollten diese künstlich erstellten schwimmenden Habitate / Städte umsetzen können:
- Industrielle Müllaufbereitung
- Plastikmüllbereinigtes Wasser uner Beachtung der Erhaltung der in ihr haftenden Meeresbewohner aller Art
- Forschung vor Ort.
- Wohnhabitate der am Projekt beteiligten Arbeitnehmer. [Gleichstellung – alle haben das Recht der gleichen Konsimierung von Wohnfläche und Freizeitebenen]
- Wohnhabitate für Energiefassende Schiffe und deren Bestzungen
- Wohnhabitate für Touristen im Sinne des Projektes
- Hafenanlageobjekte
- Selbstverpflegung durch Aquakulturen
- Abfallaufbereitungsanlagen ala EBS-Wien. So wie genommen zurück gegeben
- Die gesamte Anlage ist absolut umweltverträglich, bei ihr muss sich alles wohlfühlen
- Im Umkreis von einem Radius von 100km ist absolutes Schutzgebiet für alle Meeresbewohner umszusetzen und zu gewährleisten
- Es wird und soll ein Vorzeige Projekt sein
- Letztendlich soviel einbringen, dass es sich selbst finanziert und andere Recyceling-Forschung-Tourismus-Energieabgabe-INSELN möglich macht
„JEDER DER HIER ANGEFÜHRTE PUNKTE“
wird, wenn er bearbeitet und umgesetzt werden wird, mit seinem Arbeitspapier verlinkt sein.
Wissenswertes kundgetan, Aktualisierung am: 2024-10-02 ; Erstellt am 2024-08-09 Übersetzungen oder Lectorate mit Hilfe von DeepL.com & Write verfasst. <> Translations or lectorates written with the help of DeepL.com & Write.